Vego hühnchen rezept
Vegetarisches indisches Butterhuhn (Murgh Makhani)
Butter Chicken ist eines der bekanntesten indischen Currys und hier gibt es eine fantastische vegetarische Version. Statt Hühnchen verwenden sie Gemüsestücke, die zuerst mariniert und gebraten und dann in einer leckeren Masala-Sauce gebadet werden.
Dies ist ein Gericht, das aaajeder liebt. Es gibt wahnsinnig viel "natürliches" vegetarisches Essen in der indischen Küche, aber hier ist eine Veganisierung, von der ich nie genug bekomme.
Es ist scharf, aber nicht scharf (wenn man es nicht will, natürlich) und beeindruckt alle, wenn man sie zum Essen einlädt. Ich stelle gerne Schüsseln mit dünn geschnittenen roten Zwiebeln, etwas Joghurt, einem gehackten Salat, Reis und Roti/Chapati auf.
Grünes Indien
Dieses Rezept stammt aus unserem Kochbuch Green India Indian Vegetarian Food from scratch von Mattias und Aman.
Ein fantastisches Buch für alle, die vegetarisches indisches Essen lieben. Kaufen Sie es bei Adlibris oder Bokus.
Es ist auch in Geschäften erhältlich, unter anderem bei Akademibokhandeln.
Butter Chicken
Murgh ist Hühnchen auf Hindi und Makhani ist Butter. Es handelt sich um ein "Curry", das in den 50er Jahren in Delhi kreiert worden sein soll.
Kundan Lal Jaggi nahm übrig gebliebenes Tandoori-Hühnchen und mischte es in eine reichhaltige Masala-Sauce und ein neues Gericht war geboren!
Und es ist eine herrliche Sauce, die mit Butter und Sahne angereichert ist. Anstelle von Sahne können Sie auch Cashewnüsse mischen, um einen volleren Geschmack und eine vollere Textur zu erzielen.
Veganes Butter Chicken
Dieses Gericht ist eigentlich ganz einfach vegan zu machen. Tausche einfach Joghurt und Sahne gegen pflanzliche Alternativen aus. Das Gleiche gilt für die Butter, oder wenn Sie ein neutrales Öl bevorzugen.
Anstelle von Hühnchen
Anstelle von Hühnchen in Ihrem Butterhuhn können Sie Gemüsestücke verwenden, wie z.B.
Oumph, Hälsans kök, Vegme oder andere. Es passt auch gut zu Tofu und Barta. Wenn du keine Lust hast, kannst du einfach die Soße zubereiten und dann zwei Dosen gekochte Kichererbsen unterheben.
4 Portionen
1 dl Joghurt, z.B . Soja- oder Haferjoghurt
3 Knoblauchzehen, gepresst
1 EL geriebener frischer Ingwer
2 TL Garam Masala
1 TL
Kurkuma 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL Chilipulver
0,5 TL Salz
500 g Gemüsestücke, z.B .
Sojawürfel oder Paneer/Tofu
Sauce
50 g Butter, z.B . milchfrei
1 gelbe Zwiebel, fein
gehackt 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 EL geriebener frischer Ingwer
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Garam Masala
1 TL Chilipulver
4 dl zerdrückte Tomaten
2.5 dl Sahne, z.B . Hafer- oder Sojasahne
0.5 TL Salz
Servieren
Roti/Chapati, Rezept hier
ist gekochter Reis, Rezept hier
- Alle Zutaten für die Marinade in einem vermischen Muschel.
- Die Gemüsestücke wenden und gut vermischen.
Wenn du Tofu verwendest, kannst du ihn gerne mindestens 30 Minuten marinieren lassen, am besten über Nacht. Wenn du Sojabrocken verwendest, kannst du gleich zum nächsten Schritt übergehen.
- Die Gemüsestücke in großzügigem Öl goldbraun anbraten
- Die Butter in einem Topf erhitzen. Die gelbe Zwiebel anbraten, bis sie weich ist.
- Knoblauch und Ingwer unterrühren und anbraten lassen, bis auch der Knoblauch weich geworden ist.
- Die Gewürze unterrühren und eine Minute anbraten lassen.
Die Tomaten in einem Mixer oder mit Hilfe eines Stabmixers zu einem Püree pürieren. Zusammen mit der Sahne verrühren. Zum Kochen bringen und 15 Minuten köcheln lassen. Die Soße sollte leicht dunkel werden.
- Die Gemüsestücke darin wenden und mit Salz würzen.
- Mit Roti/Chapati oder gekochtem Reis servieren.